CDU Stadtverband Neuruppin
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Mehrgenerationenhäuser werden weiter vom Bund gefördert


Bereits mehrfach berichtete der Bundestagsabgeordnete für den Nordwesten Brandenburgs, Sebastian Steineke, in der Vergangenheit über die Bundesförderung für Mehrgenerationenhäuser (MGH). Heute wurde in Berlin offiziell die neue Förderperiode für dieses Jahr vom Bundesfamilienministerium eingeleitet. Dies teilt der Abgeordnete heute mit. Der Deutsche Bundestag hatte den Bundeszuschuss für die rund 530 MGH für die Jahre 2020 und 2021 um jeweils 10.000 Euro auf 40.000 Euro pro Haus im Jahr erhöht.
 
Steineke freut sich, dass alle vier Einrichtungen in seinem Wahlkreis in Neuruppin („Krümelkiste“), Kyritz, Wittenberge (Bürgerzentrum) und Perleberg („Perle-Treff“) auch 2021 von dem Zuschuss des Bundes profitieren: „Ich habe bereits alle vier Häuser besucht und war beeindruckt von der Arbeit dort und vom positiven Einfluss der Mehrgenerationenhäuser auf das soziale Leben in unseren Städten,“ so Steineke. Er möchte sich dafür einsetzen, dass die Förderung auch in dieser Höhe ab 2022 fortgesetzt wird. „Wir sind uns als Union einig, dass die MGH und ihre generationsübergreifende Arbeit unterstützenswert sind. Für eine Beibehaltung der aktuellen Fördersumme setzen wir uns daher auch in den Haushaltsberatungen für 2022 ein. Die MGH leisten einen unschätzbaren Mehrwert für das generationenübergreifende, gesellschaftliche Miteinander in Deutschland. Das wollen wir auch in Zukunft beibehalten,“ so Steineke abschließend.
 
Das Bundesfamilienministerium hat am 1. Januar 2017 das „Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus“ gestartet. Damit können Mehrgenerationenhäuser jährlich eine Bundesförderung erhalten.