Listen und Programm
Hier finden Sie alle Informationen zu Kandidaten und Programm der CDU Neuruppin.
Liste zur Stadtverordnetenversammlung
1. Stawitzki, Heinz
2. Gayck, Michael
3. Thiebach, Annette
4. Steineke, Sebastian MdB
5. Peter, Michael
6. Schlegel, Cornelie
7. Deter, Sven
8. Tolsdorf, Walter
9. Wolf, Christian
10. Wiesner, André
11. Gutteck, Andreas
12. Valentin, Karsten
13. Böhm, Werner
14. Thiedke, Mathias
15. Krane, Max
16. Roß, Andreas
17. Palmowske, Tony
Liste zum Kreistag
1. Sebastian Steineke MdB
2. Sven Deter
3. Cornelie Schlegel
4. Walter Tolsdorf
5. Heinz Stawitzki
6. Christine Gayck
7. Michael Peter
8. Annette Thiebach
9. André Wiesner
10. Andreas Gutteck
11. Karsten Valentin
12. Thomas Bruns
13. Max Krane
Kandidaten zu Ortsbeiräten sind:
Wulkow: Deter, Sven; Lück, Dennis; Palmowske, Tony
Alt Ruppin: Wolf, Christian; Knuth, Manuela; Giese, Karsten; Thiedemann,
Rico
Gühlen-Glienicke: Peter, Michael
Gnewikow: Valentin, Karsten
Liebe Neuruppinerinnen und Neuruppiner,
Die CDU Neuruppin setzt sich für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Neuruppin und der Region Ostprignitz-Ruppin intensiv ein.
Eine aktive Einbindung und das offensive Ansprechen von Bürgerinnen und Bürgern führen zu einer Politik für die Bürger und Akzeptanz von Entscheidungen.
Aus diesem Grund ist es uns wichtig, den Bürgerinnen und Bürgern - nicht nur vor Wahlen - einen Überblick über die Zielsetzungen und Herausforderungen für Neuruppin und die Ortsteile zu geben, denen sich die CDU stellt. Deshalb haben wir 10 wichtige Punkte für Sie zusammengestellt, die unsere Arbeit in der nächsten Stadtverordnetenversammlung maßgelblich bestimmen sollen.
Darüber wollen wir in den nächsten Wochen mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Gestalten Sie mit uns die Zukunft - Sprechen Sie uns an
Ihr
Michael Gayck
CDU Stadtverband Neuruppin
Neuruppin gemeinsam gestalten
Unsere 10 Punkte für Neuruppin
1 Sicherheit und Ordnung schaffen
Die öffentliche Ordnung muss geschützt werden. Wir wollen, dass sich die Neuruppiner sicher fühlen. Dafür müssen u.a. das Ordnungsamt und der Bauhof personell gestärkt werden und auch regelmäßig in den Abend- und Nachtstunden präsent sein. Nur so kann der Vandalismus gestoppt und mehr Sauberkeit in der Stadt geschaffen werden. Unsere Feuerwehr muss auch zukünftig die notwendigen Mittel für Beschaffungen erhalten. Eine Ansiedlung der Zuständigkeit direkt beim Bürgermeister sollte geprüft werden, um das Thema zur Chefsache zu machen. Für Beschaffungen sollten zudem zukünftig das Land und auch der Landkreis stärker in die Pflicht genommen werden.
2 Infrastruktur und Mobilität verbessern
Die Bauvorhaben der Stadt müssen besser geplant, koordiniert und die Kosten eingehalten werden. Alt Ruppin und Neuruppin sind, insbesondere durch die B167, massiv durch Schwerlastverkehr belastet. Wir fordern, endlich die Planung und den Bau der Ortsumgehung der B167 für Neuruppin und Alt Ruppin auf den Weg zu bringen. Ein guter ÖPNV ist Voraussetzung für die Entwicklung der Stadt. Das Land darf auch die Planungen zum Prignitz-Express nicht weiter verschleppen. Die Pendler erwarten hier zurecht endlich Lösungen.
3 Ortsteile stärken
Wir müssen uns verstärkt um die Projekte in unseren Ortsteilen kümmern. Wir schlagen daher eine deutliche Erhöhung des Ortsteilbudgets auf 400.000 € vor. Davon sollte ein eigener Betrag für Alt Ruppin reserviert werden.
4 Ehrenamt unterstützen
Wir brauchen mehr Anerkennung und eine bessere Ausstattung und Förderung für Feuerwehr und Vereine. Das Ehrenamt braucht eine größere Unterstützung, z.B. durch eine echte Ehrenamtskarte für alle öffentlichen Einrichtungen in Neuruppin und im ganzen Landkreis. Unsere Sportvereine sollten von einer Erhöhung der Pro-Kopf-Förderung für die jugendlichen Mitglieder profitieren.
5 Bildung verbessern
Die Qualität in der Bildung ist der Schlüssel für die Zukunft unserer Stadt. Wir brauchen klare und vergleichbare Vorgaben bei städtischen Einrichtungen und müssen den Bedarf der Familien punktgenau ermitteln, um gemeinsam die beste Bildung für Neuruppin auf den Weg zu bringen. Der Digitalpakt ermöglicht es, alle unsere Schulen auf den neusten Stand der Digitalisierung zu bringen. Hier müssen die Mittel schnell für Hard- und Software eingesetzt werden.
6 Mittelstand und Gewerbe fördern
Wir müssen unsere Firmen weiter fördern, Fachkräfte sichern und den Handel, gerade auch in der Innenstadt, z.B. durch gemeinsame Werbemaßnahmen, unterstützen. Neuruppin soll weiter der Motor der Region sein. Die Zusammenarbeit mit den umliegenden Städten und Gemeinden mussweiter intensiviert werden. Dafür müssen wir perspektivisch auch Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing besser ausstatten.
7 Verwaltung für Bürger
Wir brauchen eine schnelle Bearbeitung und Unterstützung von Bürgern und Gewerbetreibenden bei allen Verwaltungsaufgaben. Die Verwaltung ist für die Bürger da. Dank der Digitalisierung müssen in Neuruppin bald alle Dienstleistungen auch vom Sofa aus möglich werden. Bei allen wesentlichen Vorhaben in der Stadt, z.B. im Baubereich, sollte zukünftig eine frühzeitige Bürgerbeteiligung gewährleistet werden.
8 Zukunftssichere Stadtentwicklung
Neuruppin und seine Ortsteile müssen weiter behutsam wachsen können. Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum und mehr Bauland für Familien. Hierfür sollten wir unsere kommunalen Unternehmen stärker einbinden.
9 Soziale Verantwortung
Neuruppin muss eine lebenswerte Stadt für alle Bürgerinnen und Bürger sein. Wir wollen daher die Teilhabemöglichkeiten für alle Menschen in der Stadt verbessern. Dazu gehören z.B. eine fortlaufende Unterstützung der Tafel oder der Obdachlosenunterkunft K6, eine verbesserte Barrierefreiheit oder die kostenlose Nutzung der kommunalen Sportstätten für unsere Vereine auch im Erwachsenenbereich.
10 Kultur und Tourismus stärken
Das Fontanejahr zeigt, wie wichtig die Kultur für unsere Stadt ist. Wir brauchen weiterhin eine auskömmliche Finanzierung unserer kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen. Der Tourismus ist ein stetig wachsender Faktor im Ruppiner Land. Die Stadt sollte sich mit ihren Töchtern aktiv um die Gewinnung weiterer touristischer Unternehmen kümmern. Auch die Überarbeitung von Flächennutzungs- oder Bauplänen darf dabei kein Tabu sein.