CDU Stadtverband Neuruppin
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Neue Feuerwehrentschädigungssatzung vorgeschlagen

Stawitzki/Gayck: Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr verdienen unsere Anerkennung

Die CDU/FDP Fraktion hat in den letzten Monaten intensiv mit der Leitung der Feuerwehr und allen Führungskräften über eine neue Feuerwehrentschädigungssatzung diskutiert. Daraus entwickelte die Fraktion die nunmehr vorliegenden Änderungsvorschläge, die unter anderem eine Anhebung und Verbreitung der Entschädigungszahlungen vorsehen. Trotz der damit verbundenen Mehrausgaben ist dieses Projekt aus Sicht der Fraktion prioritär.

Dazu der Fraktionsvorsitzende Heinz Stawitzki:
Die Fraktion hat das Projekt der neuen Feuerwehrentschädigungssatzung seit über einem Jahr intensiv verfolgt und jetzt gemeinsam mit den Kameradinnen und Kameraden von der Feuerwehr einen Vorschlag entwickelt, der deutliche Verbesserungen für die Mitglieder der Feuerwehr enthält. Eine neue Satzung sollte dann mit Wirkung zum 01.01.2015 in Kraft treten können.
Michael Gayck
Dazu das Fraktionsmitglied Michael Gayck:
Nach über 7 Jahren ist es an der Zeit die Satzung an die geänderten Verhältnisse anzupassen und unseren Feuerwehrleuten damit auch die Anerkennung der Stadt und Ihrer Bürgerinnen und Bürger deutlich zu machen. Gleichzeitig sollte auch Kostenersatzsatzung durch die Verwaltung überarbeitet werden, um die auch seit fast 10 Jahren veränderten Sätze anzupassen und damit eine höhere Kostendeckung zu erreichen.

Zum Hintergrund:
Die bestehende Satzung wurde am 25.06.2007 – Veröffentlicht im Amtsblatt vom 18.07.2007 - beschlossen. Damit ist Sie nunmehr über sieben Jahre alt und entspricht nicht mehr den zwischenzeitlich gestiegenen Lebenshaltungskosten und Anforderungen. Von den Feuerwehrleuten werden vielfach weitere Wege zur den Übungsveranstaltungen und den Einsatzstandorten verlangt. Die Kostenexplosion im Bereich der Fahrkosten ist allen bekannt. Zu der schwierigen Aufgabe eine funktionierende freiwillige Feuerwehr aufrecht zu erhalten, ist es daher unerlässlich die einzelnen Kräfte nicht noch mit den Mehrkosten für die Ehrenamtliche Arbeit zu belasten.