Zur heutigen Debatte um den Haushalt des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz erklärt Sebastian Steineke, Verbraucherschutzbeauftragter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:

"Der Bundeshaushalt 2026 zeigt, dass der Verbraucherschutz unter der schwarz-roten Koalition endlich wieder den Stellenwert hat, den er verdient. Passend zum kürzlich im Bundestag beschlossenen Schuldnerberatungsdienstegesetz, mit dem wir die Schuldnerberatung auf ein gesetzliches Fundament gestellt und damit den Zugang zu den Schuldnerberatungen verbessert haben, flankieren wir nun im Haushalt die Unterstützung der Online-Schuldnerberatung, die gerade junge Menschen frühzeitig vor Überschuldung bewahren soll.

Außerdem stärken wir den Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (VZBV) als zentrale Verbraucherschutzorganisation, insbesondere das VZBV-Projekt Verbraucherschulen, sowie die wissenschaftliche Verbraucherforschung mit Haushaltsmitteln. Das alles sind Bausteine, die den Verbraucherinnen und Verbrauchern perspektivisch zugutekommen. Durch diese Präventions-, Informations- und Vorsorgemaßnahmen tragen wir trotz der angespannten Haushaltslage dazu bei, dass der Verbraucherschutz in Deutschland deutlich verbessert wird."