CDU Stadtverband Neuruppin
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Jens-Peter Golde zu Aufgaben des städtischen Bauhofes (MAZ)

Geht es besser und günstiger?

Jens-Peter Golde: Neuruppin ist zu einer der 30 schönsten Städte Deutschlands gewählt worden. Das hat die Fontanestadt nicht zuletzt ihren vielen gepflegten Plätzen und Grünflächen zu verdanken. Man sollte auf keinen Fall in einer „Tourismus-Stadt“, die den Anspruch erhebt, einmal Kurstadt oder Bad Neuruppin zu werden, Abstriche in puncto Ordnung und Sauberkeit machen. Bei einer Gesamtfläche von 303 Quadratkilometern und 215 Kilometer vorrangig zu betreuenden Gemeindestraßen ist eine optimale Pflege sehr aufwendig und nicht immer bedarfsgerecht zu realisieren. Deshalb ist es sehr wichtig, dem Bauhof, also den Fachleuten, über Pauschalverträge die Möglichkeit zu geben, effiziente Organisationsstrukturen zu schaffen und ihn selbständig abwägen zu lassen, ob Aufträge selbst erledigt werden oder von einem Dritten günstiger zu bekommen sind. Die Stadtverordneten haben klugerweise im Doppelhaushalt 2013/14 mehr Geld für die Aufgabenbewältigung des Bauhofes bereitgestellt.