CDU Stadtverband Neuruppin
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Jens-Peter Golde zu den "Wohnplätzen" Neuruppins (Bechlin, Treskow, Gildenhall)

Warum nicht zum Ortsteil machen?

Ende 1993 schloss die Stadt Neuruppin mit den zwölf umliegenden Dörfern und der Stadt Alt Ruppin sogenannte Gebietsänderungsverträge. Wenn überhaupt, wäre damals die letzte Möglichkeit gewesen, über die genannten „Wohnlagen“ ähnlich zu entscheiden. Heute glaube ich, ist dies kommunalrechtlich sehr schwierig, neue Ortsteile zu bilden. Übrigens, auch die Kernstadt müsste dann logischerweise einen Ortsbeirat haben.

Ich werde mich in den nächsten Jahren gemeinsam mit den Stadtverordneten weiter dafür einsetzen, dass diese Wohnlagen nicht darunter leiden, dass Neuruppin eine so große Flächenstadt ist. Das trifft besonders für die Fragen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), der Schülerbeförderung, des schnellen Internets, der Feuerwehr und der Einkaufsmöglichkeiten zu. Intelligente Lösungen sind gefragt!